Das Angebot klingt zunächst verlockend. Mit Freundinnen zusammen auf eine tolle Party gehen, Drinks schlürfen, abtanzen und mit coolen Jungs flirten. Und ganz nebenbei mal zwischendurch die kleinen Sorgenfältchen mit Botox wegspritzen lassen. Dass die Botox-Party keine gute Idee ist, wird schnell klar, wenn man sich etwas genauer mit Botox und den hygienischen Rahmenbedingungen beschäftigt, die die Voraussetzung für eine professionelle Botox-Behandlung sind.
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Wer hier fahrlässig mit sich und dem eigenen Körper umgeht, muss eine Reihe von Nebenwirkungen durch Botox in Kauf nehmen. Hierzu zählen vor allem ein unschön hängendes Unterlid oder auch der viel beschriebene maskenartige Gesichtsausdruck (over botoxed), der unnatürlich und abschreckend wirkt.
Botox ist Botulinumtoxin, ein Nervengift, das in höherer Konzentration schwer gesundheitsschädlich und meist tödlich ist. Doch schon der alte Arzt Paracelsus wusste, dass allein die Dosis den Unterschied zwischen Gift und Heilmittel macht. Das ist bei Botox nicht anders als bei Alkohol, gutem Essen, Arbeit oder Sex.
In genau dosierter Form ist Botox ein verschreibungspflichtiger Wirkstoff, der bei fachgerechter Anwendung und punktgenauer Botoxinjektion in bestimmte Gesichtsmuskeln die Fältchen weg schmelzen lässt, ohne dabei Nebenwirkungen zu haben. Lediglich in einigen seltenen Fällen kann es zu leichten Irritationen kommen, die allerdings meist innerhalb weniger Tage von selbst verschwinden oder sich leicht behandeln lassen. Mit hauchdünnen Injektionsnadeln wird die Botox-Lösung injiziert und danach leicht mit kreisenden Bewegungen verrieben. Bestenfalls ein leichtes Druckgefühl kann einige Zeit nach der Behandlung auftreten, doch schon nach wenigen Tagen haben sich die Fältchen geglättet.
Ihre volle Wirkung erlangt eine Botox-Behandlung der Gesichtsfalten aber erst nach mehreren Sitzungen. Deshalb ist auch der Effekt von einmaligen Botox to go – oder Botox-Partys meist nicht lange anhaltend. Richtig gefährlich wird es jedoch, wenn im Halbrausch einer wilden Party mal eben schnell eine Botox-Behandlung durchgeführt werden soll. Wer sich in einer solchen eher aufgeregten Atmosphäre „unter die Nadel“ begibt, kann natürlich nicht so entspannt sein, wie in einem Fachinstitut unter professioneller Anleitung. Von hygienischen Problemen und der Gefahr von falschen Injektionen oder Überdosierungen gar nicht zu reden.
Daher sollte man für eine Botox-Behandlung immer nur zum Fachmann gehen. Denn Botox ist wie alle kosmetisch-medizinischen Behandlungen eine Frage des Vertrauens. Informieren Sie sich noch heute umfassend über das Thema Botox Berlin bei www.belladerma.de. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und beraten Sie gern.
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