Für die Tattooentfernung mit dem Picosekundenlaser Picosure® sprechen die überaus kurzen Lichtimpulse im Bereich von Millionstel Sekunden. Die so entstehende Hitze zerstört die Farbpigmente, ohne die Haut allzu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Der Picosekundenlaser stellt die wirkungsvollste und auch schonendste Methode für die Tattooentfernung dar. Es lassen sich aber auch eine Reihe alternativer Herangehensweisen beschreiben.
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Die Tattooentfernung mit Nanosekundenlaser, wie einem gütegeschalteten Rubin-Laser oder Q-switched Nd:YAG-Laser, war über viele Jahre der Standard, belastet jedoch stark die Haut. Der Grund liegt in der Hitzeentwicklung und den vielen erforderlichen Sitzungen. Im Vergleich zum Picosekundenlaser, zeigen sich zudem hinsichtlich des Abheilens deutliche Nachteile. Wer das Tattoo entfernen mit einem Nanosekundenlaser vornehmen lässt, muss mehrere Jahre dafür in Kauf nehmen. Mehr zu Tattooentfernung mit Picosekunden-Laser
Beide Methoden sind nicht für die Tattooentfernung entwickelt worden, sondern dienen eher der Entfernung von Warzen und Muttermalen. Hintergrund ist das Abtragen von Hautschichten, anstelle einer direkten Einwirkung auf die Farbpigmente. Durch diese Form des Tattoo weglasern steigt das Risiko der Narbenbildung an.
Wie auch bei der Tattooentfernung mittels Laser, entsteht durch das Tattoo entfernen mit Strom zu viel Hitze. Die Farbpigmente werden verbrannt, die Haut jedoch meist ebenfalls. Die Methode ist sowohl schmerzhaft als auch riskant (z.B. wegen Infektionen und Narbenbildung) und sie dauert darüber hinaus länger, als zeitgemäße Heransgehensweisen. Mehr zu Tattooentfernung mit Pico-Laser
Vor dem Waterjet-Cutting wird eine Vollnarkose durchgeführt, da die Schmerzen dieser Behandlung ansonsten nicht zu ertragen wären. Mit einem Wasserstrahl und enormen Druck wird in die Haut geschnitten und die Hautschichten mit dem Tattoo werden entfernt. Es handelt sich bei dieser Methode um eine echte OP mit allen damit verbundenen Risiken und sicherlich eine der ungeeignetsten Methoden, um ein Tattoo zu entfernen.
Alternativ zum Waterjet-Cutting ist auch das Arbeiten mit örtlicher Betäubung. Diese Methode wird mitunter noch bei kleinen Tattoos angewendet und das Schließen der Wunde erfolgt durch das Transplantieren von Haut. Der Nachteil liegt in der Narbenbildung.
Bei der Dermabrasion wird die Haut abgeschliffen, was ebenfalls unter örtlicher Betäubung erfolgt. Auch hier stellen Narben den Normalfall dar.
Eher theoretischer Natur ist die Herangehensweise mit Säure. Nichtsdestotrotz existieren hier und da Anbieter, die tatsächlich Säure in die Haut einbringen und dadurch eine Entzündung hervorrufen. Der Heilungsprozess transportiert die Farben an die Hautoberfläche, doch werden auch Narben entstehen.
Zuletzt entscheiden sich viele Menschen dafür, das Tattoo lediglich zu wechseln und nicht entfernen zu lassen. Die Rede ist dann von einem Cover-Up-Tattoo, das jedoch sowohl größer als auch dunkler als die ursprüngliche Tätowierung ausfallen muss. Vorherige Tattooentfernung durch einen Picosekundenlaser ist durchaus möglich und anzuraten, um ein besseres Nacharbeiten zu ermöglichen.
In den letzten Jahren hat sich die Laserbehandlung mit PicoSure als Standard-Tattooentfernungsmethode durchgesetzt. Dies aus folgenden Gründen:
Aufgrund dieser Vorteile nutzt das Fachzentrum BellaDerma die Laser Tattooentfernung mit dem Picosekundenlaser PicoSure. Möchtest Du weitere Informationen zur Tattooentfernung mit PicoSure? Vereinbare jetzt einen Termin und lass dich von uns beraten
Die Tattooentfernung bei BellaDerma erfolgt ausschließlich mit einem Picosekundenlaser der neuesten Bauart. Auf Wunsch übernehmen wir auch eine Cover-Up Aufhellung oder entfernen Permanent Make-up. Sprechen Sie uns an.
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