Rötungen und Schwellungen treten sowohl bei der Behandlung mit dem Nanosekundenlaser als auch im Bereich von Pikosekunden auf. Knapp 97 Prozent der befragten Personen bzw. Proband*Innen nannten dieses Phänomen, das damit nahezu immer auftritt.
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Hinsichtlich der Bildung von Blasen aufgrund zerstörter Zellstrukturen rund um die Pigmente, klagten vor allem Proband*innen, die mit dem Nanosekundenlaser behandelt wurden. Kürzere Lichtimpulse sorgen offensichtlich für eine schonendere Behandlung, denn hier waren die Nennungen geringer – und zwar deutlich-
Selbiges gilt für Blutungen, die bei mehr als der Hälfte der Proband*innen mit Nanosekundenlaser-Behandlung auftraten. Wer hingegen die Tattooentfernung mit einem Pikosekundenlaser PicoSure wählt, klagt nur in weniger als einem Drittel der Fälle über entsprechende Probleme. Auch wurden seitens der Proband*innen das Bilden von Krusten erwähnt, was beim Nanosekundenlaser häufiger der Fall ist. Auch der Juckreiz wurde häufiger und stärker geschildert, was ebenfalls einen Vorteil für den Pikosekundenlaser bedeutet.
Untermauert wird dieser Eindruck auch beim Blick auf das Schmerzempfinden: der Nanosekundenlaser verursacht mehr Probleme als der Pikosekundenlaser, wobei natürlich immer auch eine lokale Betäubung möglich ist.
Einzig und allein bei der Tattooentfernung mit dem Nanosekundenlaser traten Wundinfektionen und Hypopigmentierungen auf. Ebenso ist die Weißfärbung der Haut rund um die behandelte Stelle allein dem Nanosekundenlaser vorbehalten. Fällt die Wahl auf ein Pikosekundengerät, so passiert dies nicht. Der Grund liegt in der Zerstörung des Melanins, die nur bei einem der beiden Laser erfolgt.
Die meisten Nebenwirkungen entstehen bei der Behandlung mit dem Nanosekundenlaser. Die Rede ist von Schmerzen und Brennen aber auch Anschwellen der Haut, Rötungen sowie dem Bilden von Krusten und Blasen. Selbiges gilt auch für Juckreiz. Schlußfolgernd lässt sich ein Pikosekundenlaser als vorteilhaft bezeichnen und ermöglicht eine deutlich schonendere Herangehensweise.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Untersuchung nur die Nebenwirkungen betrifft. Andere Untersuchungen konnten darüber hinaus nachweisen, dass Picosekundenlaser viel weniger Sitzungen benötigen um vollständige Tattooentfernung zu erzielen.
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